Check-In

ars navigandi GmbH – 90° Digitalisierung • 180° E-Learning • 270° Design • 360° Interactive

Wir legen ab und stechen gemeinsam in See. Für den optimalen Überblick über unser Projekt schlagen wir folgenden Kurs vor:

10 Schritte bis zum Stapellauf

Wir analysieren welches Potential sich entfalten kann

Wir stecken den Kurs ab

Wir optimieren die User-Journey

Wir sprinten und legen uns ins Zeug

Wir machen die Strukturen sichtbar

Wir machen den „Proof of Concept“

Wir entwerfen ein elegantes, schnelles und nachhaltiges Design-Modell

Wir prüfen, bereiten vor, feiern den erfolgreichen Stapellauf, warten und überholen Ihr digitales Produkt.

Agiler Workflow

ars navigandi arbeitet erfolgreich mit agilen Methoden der Softwareentwicklung und entwickelt Projekte nach dem Vorgehensmodell „Scrum“ (eine Umsetzung aus dem Bereich Lean Development für das Projektmanagement). Dabei geht es in erster Linie um das stetige Optimieren und Verbessern eines Produktes. Ein Workflow in Scum bedeutet eine empirische, inkrementelle und iterative Arbeitsweise.

Empirische Verbesserungen erfolgen durch folgende drei Schritte, die inkrementell verbessert werden:

Fortschritte und Hindernisse im Projekt werden regelmäßig sichtbar gemacht

Transparanz

Sichtbar machen

Fortschritte und Hindernisse im Projekt werden regelmäßig sichtbar gemacht

Funktionalitäten werden in regelmäßigen Abständen geliefert. Dabei wird vom Team und vom Kunden sowohl das Produkt als auch das Vorgehen beurteilt.

Überprüfung

Regelmäßig testen

Funktionalitäten werden in regelmäßigen Abständen geliefert. Dabei wird vom Team und vom Kunden sowohl das Produkt als auch das Vorgehen beurteilt.

Die Produktanforderungen, Pläne und das Vorgehen wird nicht auf ein Mal festgelegt (Wasserfall-Methode), sondern kontinuierlich detailliert angepasst. Dabei wird die Komplexität nicht reduziert sondern in kleinere weniger komplexe Bestandteile zerlegt.

Anpassung

Kontinuierlich optimieren

Die Produktanforderungen, Pläne und das Vorgehen wird nicht auf ein Mal festgelegt (Wasserfall-Methode), sondern kontinuierlich detailliert angepasst. Dabei wird die Komplexität nicht reduziert sondern in kleinere weniger komplexe Bestandteile zerlegt.

Die Umsetzung erfolgt nicht durch die Erstellung eines Lasten- und Pflichtenheftes; stattdessen werden die Produktanforderungen in Form von Eigenschaften aus der Anwendersicht formuliert. Die Liste dieser Anforderungen (Backlog) wird in zweiwöchigen Sprints umgesetzt und anschließend beurteilt um Verbesserungen aufnehmen zu können.


Vorteile dieser Methode:

Ziel ist eine hochwertige Produkt-Umsetzung entsprechend einer zuvor formulierten Vision. Durch dieses Vorgehen kann besser auf die Bedürfnisse des Nutzers eingegangen werden, da z.B. die Benutzerführung kontinuierlich hinterfragt und verbessert wird. Das Team kann flexibler auf die Bedürfnisse des Kunden und des Nutzers eingehen.

Seetauglichkeit bewahren

Der erfolgreiche Stapellauf ist geschafft. Und nun?

Wir sorgen dafür, dass dein Projekt unter Beobachtung, gewartet und weiter optimiert wird.

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